(Berlin, 09.06.2020) Knapp drei Monate dauern die Einschränkungen durch das Corona-Virus bereits an. Eine Zeit, in der die Wirtschaft wie durch eine Art Kokon gegangen ist und jetzt, den Gegebenheiten besser angepasst, langsam wieder in Fahrt kommt.
(Berlin, 19.03.2020) Home sweet home hieß es noch vor Kurzem, inzwischen sehen sich viele Büroangestellte mit einer ungewöhnlich pikanten Schärfe in der Privatsphäre konfrontiert: ihrem Büro. Homeoffice ist das Wort der Stunde, in der die Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus eine ganze Gesellschaft in die Heimarbeit schickt. Auch bei DaPhi und bei unseren Kunden agieren die meisten Mitarbeiter inzwischen von zuhause aus. Sie haben ihre Büro-Laptops und Monitore mitgenommen und können genauso arbeiten wie im Lichtenberger Büro. Dank unserer Telefonanlage, die in einer Cloud virtualisiert wurde, bemerkt man von außen auch überhaupt keinen Unterschied.
(Berlin, 14.02.2020) Die IT-Branche ist allein schon wegen ihrer Fachbegriffe beliebt... Kennen Sie HCI, eine Hyperconverged Infrastructure? Die deutschsprachige Variante Hyperkonvergente Infrastruktur macht es kaum besser. Gut, wenn man sein kleines Latinum noch im Kopf hat, ahnt man, dass sich bei diesem Konstrukt etwas annähert. Genau! Und zwar so sehr, dass es am Ende eins ist. Wurden Virtualisierung, Netzwerk und Speicher in der Vergangenheit auf separater Hardware verwaltet, so passiert dies heute mit einer einzigen modularen Hardware. Bedeutet, dass hier der Platz, den diese Anwendungen brauchen, flexibel zugeteilt werden kann und schneller wird. Benutzt man dann anstatt herkömmlicher Festplatten noch schnelle SSDs, wie DaPhi seit Anfang des Jahres, könnte man das auch hyperschnell nennen. Was gibt´s also Neues bei DaPhi? Simpel gesagt, haben wir unser Rechenzentrum modernisiert und sind wir jetzt einfach schneller!
(Berlin, 14.10.2019) DaPhi betreut von Anfang an viele Kunden aus der Hotelwirtschaft. Das Grós befindet sich in Deutschland, wir betreuen aber auch einige Kunden im Ausland, für die wir unsere Mitarbeiter quer durch die EU schicken. Ab und an fahren wir auch nach England, wo wir in London eine MEININGER Filiale und zwei Hostels der Clink-Gruppe im Portfolio haben. Wie nicht weiter überraschend, bewegt uns allein deswegen der Brexit. Auch wenn das nur ein kleiner Teil unseres Geschäfts ist, und damit ein kleines Geschäftsrisiko, wollen wir unsere Kunden dort nicht verlieren. Eigentlich wollen wir sogar noch britische Kunden hinzugewinnen. Doch wie wird die Zukunft aussehen? Die Politik läßt keine eindeutige Einschätzung zu. Wird es für Firmen in England bald günstiger sein, inländische Dienstleister zu engagieren? Wird es neue Zölle, neue Bestimmungen, eine neue Währung geben?
(Berlin, 20.08.2019) Kleider machen Leute. Spätestens seit Gottfried Kellers gleichnamiger Novelle von 1874 ist das ein geflügeltes Wort. Ein armer Schneiderlehrling wird darin aufgrund seiner eleganten Kleidung versehentlich für einen polnischen Grafen gehalten. Einen falschen Eindruck zu erwecken hat die 2. Fußballmannschaft der Herren des TuS Sachsenhausen jedoch nicht nötig, auch wenn die schicken neuen Trikots von DaPhi bestimmt helfen würden. Ganz aus eigener Kraft konnte das Team am Wochenende zum Saisonauftakt das erste Spiel in der Kreisoberliga souverän mit 10:0 gegen den FV Preussen Eberswalde II gewinnen. DaPhi gratuliert und freut sich umso mehr, Hauptsponsor dieser erfolgreichen Torjäger zu sein.