Neuer Kunde: Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
„Mit der aktualisierten Virtualisierungsumgebung ergeben sich verbesserte Möglichkeiten im Power Management“, erläutert DaPhi Geschäftsführer Philipp Krey die Vorteile der bereits Ende 2010 erfolgreich durchgeführten Migration. Also: Stromersparnis. „Man kann größere Festplattenkapazitäten nutzen als eigentlich vorhanden sind, hat keine Leerkontingente mehr, braucht dadurch noch weniger Hardware und hat gleichzeitig mehr Verwaltungsmöglichkeiten“, führt Herr Krey aus. Ein wichtiger Aspekt für die Stiftung, die ihre IT unter der Regie von Uwe Seemann selbst verwaltet. „Alles läuft super und ich gehe davon aus, dass es auch so bleibt!“ ließ er uns kurz nach der Migration per Mail wissen. Und wir freuen uns, dass sich die Zufriedenheit gehalten hat.
Im Ort der Information erhält der Besucher einen Überblick über das breit gefächerte Angebot jenseits der Dauerausstellung, wie zum Beispiel das Videoarchiv mit Zeitzeugeninterviews oder verschiedene Datenbanken mit Angaben zu einzelnen Opfern und Gedenkstätten in Europa heute. Der Eintritt ist frei, doch es befindet sich am Ausgang eine Spendenbox, die man ganz unvirtuell mit handfesten Euros füllen darf.
Mehr Informationen zur Stiftung erhalten Sie hier: www.stiftung-denkmal.de/
Mehr Informationen zur Virtualisierung mit VMware unter www.vmware.com/de/ oder natürlich direkt bei DaPhi.